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Altdeutsche Hütehunde

Gemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde

Die Wurzeln des Deutschen Schäferhundes liegen am mecklenburgischen Lohmen 

Die Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde (AAH) hat es sich zum Ziel gesetzt, die verschiedenen Rassen des Deutschen Schäferhundes zu erhalten. Einige davon sind vom Aussterben bedroht. Dabei geht es nicht um die Schönheit und den Wiedererkennungswert der Hunde, sondern um ihre Fähigkeit, ihre historischen Aufgaben zu erfüllen. Hunde müssen in der Lage sein, Schafe zu hüten, egal wie sie aussehen.


Die Ursprünge des Deutschen Schäferhundes gehen auf das späte 19. Jahrhundert zurück. Der Züchter Max Friedrich von Stephanitz war sehr darauf bedacht, eine neue Rasse zu züchten, die der "Supermann" unter den Hütehunden sein sollte. Es wurde der Deutsche Schäferhund gezüchtet, der ein Exportschlager wurde, aber heute nur noch selten in seinem ursprünglichen Beruf als Hütehund eingesetzt wird.

Der Slogan "Zurück zu den Wurzeln" wurde in den späten 1980er Jahren von vielen Vertretern der Landwirtschaft unterstützt. Um das historische Erbe zu bewahren, traditionelle Werte zu schützen und gegen das Verschwinden klassischer Hunderassen zu kämpfen, wurde die Gründung der AAH beschlossen.

Der Vertreter des Altdeutschen Hütehundevereins in Lohmen -Schäfermeister Riko Nöller.

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